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Dienstag, 28. Januar 2014

Montague Keen- Mark 19.Januar 2014

 19.1.2014



MONTAGUE KEEN – PROJEKT - LEY-LINIEN
AKTUALISIERUNG VOM 19. JANUAR 2014
VON MARK HERBERT


UND IMMER NOCH KOMMEN ANTWORTEN AN …

Zunächst vielen Dank an alle, die weiterhin so viel enthusiastische Unterstützung und Ermutigung für diese Initiative aufbringen, die nun in ihre dritte Woche geht.

Erstens, Veronica Keen hat einen Termin festgesetzt für den Tag des gemeinsamen Gebets und der Meditation. Dieser Termin wird vorher bekannt gegeben, so dass möglichst viele Menschen in über 60 Ländern, sich darauf einstellen und daran teilnehmen können. Ein Vorschlag für die optimalen Zeiten werden euch ebenfalls zur Berücksichtigung genannt, ebenso werden die möglichen Orte bekannt gegeben, um eure Heilenergien darauf zu konzentrieren.

Es war der erfahrene Rutengänger und Co-Kartograph der Michael- und Maria – Linien, Hamish Miller, der entschieden erklärte:

„Wir haben herausgefunden, dass die natürlichen Energiearten durch Gebet und Meditation sehr stark beeinflusst werden können, und dass das Ausmaß jeder Veränderung im Flächenmuster anscheinend in direktem Verhältnis zu dem Grad der Konzentration steht, die angewandt wird.“

Damit bestätigt uns Hamish, warum wir so viele Kultstätten auf dem Ley-Liniennetz vorfinden. Seine Worte beweisen auch, dass der Erfolg des gewünschten Ergebnisses, von der Stärke des darauf gerichteten Fokus abhängt. Folglich können wir zum Beispiel annehmen, dass 100,000 gleichermaßen überzeugte Seelen, die sich in guter Absicht auf einen Knotenpunkt konzentrieren, mindestens die hundertfache Wirkung haben, als eintausend Personen. Er führt weiter aus:


„Es ist noch nicht genug getan worden, um zu einem Resultat zu kommen, aber dies ist ein aufregendes neues Arbeitsfeld für Rutengänger, vielleicht in Zusammenarbeit mit Spezialisten in Geologie, Resonanz- und Magnetfeldern“.

Es ist die Benennung dieser drei letzten Spezialgebiete durch Hamish, die hervorheben warum Externsteine, Dolmen, Mehire und Henge eine so große Bedeutung für die Menschen des Altertums hatten, wenn sie in einer präzisen geometrischen Beziehung zueinander, zur Erde und zum Kosmos angeordnet waren.

Zweitens, hat diese Woche, ein Heiler, der in der Nähe der so wichtigen Stadt Alaise in Frankreich lebt, uns freundlicherweise auf eine unabhängige kanalisierte Nachricht von „The Solars“ (denen von der Sonne) aufmerksam gemacht. Nur um dies kurz anzufügen, diese Dame hat, vor unserer Bekanntgabe dieser Initiative, bereits angefangen die Linien und Kreuzungspunkte (in Übereinstimmung mit den „Regeln“ die von Guichard entwickelt wurden) zu kartieren und zu reinigen mit der Fernheilmethode. Sie erhielt die folgende Bestätigung (und die Montague Keen Foundation) kurz nach der Aktualisierung von letzter Woche:

„Wie manche von euch bereits wissen, hat euer Land große Flächen in denen Energie fließt, ähnlich euren Venen und Arterien, aber bis jetzt wurde sehr wenig über die Organe diese Planeten gesprochen. Was aber von außerordentlicher Wichtigkeit ist, ist das Gehirn. In der Tat, hat der Planet Erde, wie alle anderen Planeten auch, das was man mit einem Gehirn vergleichen könnte. Momentan befinden sich die Verbindungen des „Gehirns“ in dem Prozess der Erneuerung, neue Kanäle tauchen auf, was bedeutet, dass ein neues globales Verständnis möglich wird, und auch, dass neue Lichtpunkte an ihren Platz kommen und es eindrucksvoll reaktivieren.“

Autor: Anne Givaudan – 10. Januar 2014
Quelle der Botschaft: http://www.arcturius.org/chroniques/?p=25143

Beachtenswert ist, dass diese Worte anscheinend fünf Tage nachdem der erste Aufruf mit der Botschaft von Monty erschienen ist auftauchten. In der Nachricht ist von „Venen“ und „Arterien“ die Rede, so wie viele die Ley-Linien in einer analogen physischen Weise darstellen würden. Auch wird darin erklärt, dass jetzt „ein Erneuerungsprozess“ in vollem Gange ist, ja im Wesentlichen eine Wiedergeburt, und das Auftreten von „neuen Kanälen“ und „neuen Lichtpunkten“, anders ausgedrückt, neue Leitlinien und neue Kreuzungspunkte meinen, höchstwahrscheinlich in höheren und weit fortgeschrittenen Resonanzen. Aber, am wichtigsten ist, dass von einem „neuen globalen Verständnis“ dieser uralten Pfade und Wege gesprochen wird. Ihre Wiederbelebung wird erreicht durch die einander ergänzenden Maßnahmen von sowohl der Reinigung (über gemeinsame und anhaltende Heilgebete und tiefe Meditation), als auch deren bewusste Wahrnehmung (z.B. durch die Kartierung). Durch diese gemeinsamen Handlungen wird die Wiederbelebung selbst fördernd und unausweichlich.

Einige haben über die Initiative gefragt, „Warum erst jetzt und niemals zuvor?“ Schließlich ist die Vorstellung eine außergewöhnlich einfache. Der wahrscheinlichste Grund dafür, dass sich dies nicht früher in dieser Art und diesem Grad manifestiert hat, wohl der nicht so optimale Zeitpunkt war, wie dies in dem aktuellen Zeitfenster gegeben ist. Die weltweit wachsende Reaktion und das ursprünglich gewonnene Interesse in einem so kurzen Zeitraum, ist gewiss ein Beweis für diese Überlegung. Wie die oben genannte Durchgabe zeigt, wurde bis jetzt den Ley-Linien äußerst wenig Bedeutung beigemessen, vor allem, weil deren Existenz die Mainstream-Wissenschaften weitgehend außer Acht lassen.

Drittens, mit dem nun ausgesätem Samen und dem deutlich erkennbaren Anstieg des Interesses, ist es Zeit in das nächste Stadium des Prozesses einzutreten und all jene zu ermutigen, die bereits ihre freiwillige Unterstützung auf lokaler Ebene zugesagt haben, regionale oder nationale Gruppen zu gründen. Ein solcher Schritt würde das Projekt weit effektiver und effizienter entwickeln und somit den Nutzen früher erkennen lassen. Es würde auch den Vorteil bieten, mit anderen Gleichgesinnten zusammen, mit Herz und Sinn in dieser Weise zu arbeiten und von einander zu lernen. Dies ist auch eine logistische Notwendigkeit, wenn wir in Verbindung stehen wollen und Informationen in einer vereinheitlichten Weise koordinieren und verteilen wollen. Glücklicherweise gibt es ein Modell in den Niederlanden, dem man folgen kann, da es dort bereits eine gut etablierte Ley-Linien Gesellschaft gibt. Eine große Resonanz wurde aus den Niederlanden erhalten. Ihre Webseite ist: http://leylijnen.com.

Bleibt nur noch anzumerken, dass die Foundation (Montague Keen Foundation) sich selbst nur als Initiator dieses Vorhabens sieht und nicht als Betreuer, denn dieses Phänomen gehört allen die aus dem Herzen über die Belange der Erde und all ihren Kindern sprechen. Eines nicht allzu fernen Tages, wird die Erde die Erste Weltkonferenz der Ley-Linien erleben! Das wird ein unvergesslicher Tag sein, ähnlich dem, als entdeckt wurde, dass die Erde rund und nicht flach ist. Ein Tag an dem das „Unsichtbare“ in den Herzen und Augen der Vielen „sichtbar“ wurde.

Weitere Anträge auf Informationen über Ley-Linien


Nach den fortwährend eingehenden Reaktionen zu urteilen, besteht eindeutig ein Bedarf an weiteren Informationen im Bezug auf die Ley-Linien. Jedoch muss erkannt werden, dass der Bereich der subtilen Erdenergien immer noch eine sich entwickelnde Wissenschaft ist – sowohl physisch als auch spirituell. Während es eine enorme Dankbarkeit unseren Mentoren gegenüber für ihre maßgebenden Beiträge zur Wegfindung gibt, sind ihre Bemühungen praktisch alles was wir haben. Informationen über dieses Thema sind äußerst spärlich, und das vielleicht aus offensichtlichen Gründen. Diese Grundlagen, die entwickelt und zur Verfügung gestellt wurden, scheinen sich auf Europa zu konzentrieren, vor allem auf die britischen Inseln.

Und das könnte einen neugierig machen, warum so viele Pioniere auf dem Gebiet der Ley-Linien und Megalithen auf diesen Inseln in Erscheinung traten. Es gibt tatsächlich, einen einzigartigen spirituellen Grund dafür. Denn es gibt auch jene, die davon überzeugt sind, dass das Herzchakra der Erde mit dieser Landmasse übereinstimmt – und sowohl Avebury als auch Glastonbury die Hauptkandidaten für die Michael- und Maria-Ströme sind. Die Traditionen von Glastonbury machen diese Stadt zur beliebtesten, durch die weit verbreitete Überlieferung des Besuchs von dem Jungen Jesus mit seinem Onkel – Joseph von Arimathea, und dem Bau der ersten Flechtwerk-Kirche an der Stätte (3).

Ferner könnte man auch den Grund in dem großen externen Interesse an den kleinen Atlantikinseln suchen, im Verlauf der konventionellen Geschichtsschreibung. Könnte es sein, dass wer auch immer dieses Herzchakra erobert und beherrscht, erwartungsgemäß Einfluss auf die emotionalen und sensitiven Reaktionen der gesamten Erde haben wird?

Im Vergleich dazu hat Irland mehr heilige Stätten pro Quadrat-Meile als die Schwesterinsel und umfasst einige extrem kraftvolle Orte und Regionen (4). Folglich gibt es eine wachsende Anzahl von unabhängigen Forschern, die finden, dass es viel mehr in Irland zu entdecken gibt, als man auf Anhieb sehen kann.

Es war Plato, der ca. 350 v. Chr., mit seinen beiden Dialogen Timaios und Kritias, von dem gesagt wird er habe das Gerücht über die prähistorische Atlantis-Kolonie aufgebracht. Wie erst im Jahre 2004, der schwedische Geograph und Geomorphologe Dr. Ulf Erlingsson, in seiner wissenschaftlichen Begutachtung dieses sehr gut bewahrten Mythos im Zusammenhang mit Irland und der Megalithkultur, der bekanntlich dort verbreitet war. Seine Erkenntnisse sind in dem Buch „Atlantis from a Geogrpher's Perspective: Mapping the Fairy Land“ (5)(Atlantis vom Standpunkt eines Geographen : Kartierung des Märchenlandes) In seinem knappen Schluss, fasst er zusammen:

„... über jeden begründeten Zweifel hinaus, basiert Plato seine geographische Beschreibung von Atlantis auf Irland.“

Dr. Erlingsson fragt auch: „Warum hat es so lange gedauert, so etwas Offensichtliches zu entdecken?“ Während die obige Schlussfolgerung nicht das gleiche ist, wie wenn man sagen würde, Irland war Teil von Atlantis, so kommt doch sicherlich die wichtige Frage auf, warum Plato dachte, dass es so war? Er muss seine Gründe gehabt haben.

Schließlich kann man nicht von Irland und Atlantis im gleichen Atemzug sprechen ohne die mysteriöse Insel Hy Brasil zu erwähnen. Genau eingezeichnet auf Seefahrerkarten zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert, wo sie südwestlich der Bucht von Galway platziert ist, jedoch wurde ihre sichtbare Gegenwart seit über einem Jahrhundert nicht mehr gesichtet.

Abbildung einer Karte von Irland von Abraham Ortelius (1572) auf der die rätselhafte Insel Hy Brasil eingetragen ist, sie wurde zuletzt 1872 gesehen.

Wir müssen vielleicht über diesen Bereich hinausgehen, um die Antwort zu finden. Da war diese übersinnlich Begabte, Mary Long (1904 – 1996) die in ihrem Bericht von 1958: „Our Son Moves Among You“ (Unser Sohn Wandelt Unter Euch) (6) die folgenden Offenbarungen zur Verfügung stellt:

„Vor der Küste von Britannien liegt der letzte Rest von Atlantis, in der Form einer Insel namens Hy Brazil. Hy Brazil ist einer der Orte, der am Rande der Materie existiert, den man manchmal sieht oder der aktiviert wird von bestimmten Gegebenheiten, die sie zu einem Kreuzungspunkt von verschiedenen Energielinien macht. So wie es Menschen gibt, die zwischen unterschiedlichen Frequenzen existieren können, so gibt es auch solche Orte auf der Erde. Wie sonst wäre Kommunikation möglich. Überdies ist es die besondere Pflicht bestimmter Familien, diese Orte zu pflegen und dafür zu sorgen, dass sie als Zentren der Kommunikation erhalten bleiben ...“

Im Jahr 1922, hat der anerkannte Gründervater der Ley-Linien auf den Britischen Inseln, Alfred Watkins, über „The Ley-Men“ (7), (Die Ley-Männer) geschrieben:

„Die Fakten der Ley, mit ihren hoch entwickelten technischen Methoden, die anerkannt sind, erfordern ebenso die Erkenntnis, dass für eine derartige Arbeit qualifizierte Männer zur Verfügung stehen, die sorgfältig ausgebildet sind. Männer von Wissen wären dies, und demzufolge Männer mit Macht über die einfachen Leute. Und jetzt kommt die Mutmaßung. Haben sie aus ihrer Kunst ein Geheimnis gemacht, im Laufe der Zeit? Gehörten sie der gebildeten Priesterklasse an, nicht zugelassen bis die lange Ausbildung abgeschlossen war – wie Cäsar die Druiden beschreibt? Oder sind sie – wie Diodor und Strabon von den Druiden sagt – auch Barden und Wahrsager geworden? Sind sie, als die Ley zerfielen, zu den Hexen des Mittelalters verkommen?... Es mag sein, dass die alten Methoden der Seher als Zauberei verdammt wurden, von den frühen christlichen Missionaren“.

Folglich hat auch Watkins anerkannt, dass die Ley-Energie in den letzten Jahrtausenden verdorben wurde. Er vermutet auch, dass diese Veränderung der Essenz, auf bestimmte Seelen einen schädlichen Einfluss hatte. Das hat alles mit einem austauschbaren und umkehrbaren Energieaustausch zu tun, sowie Vorsatz – der Geist des Ortes kann eine Seele verändern, genau so sehr wie der Geist einer Seele /oder von Seelen, einen Ort verändern können.

Abbildung von einem Magier der Ley – ausgestattet mit einem Haselzweig, um die Ley-Energie zu pendeln, einem Sichtungsstab, zur Ausrichtung von Markierungen in der Landschaft und einem Buch, worin die heiligen Wege kartographisch erfasst wurden.

Seht euch selbst als die neuen Ley-Männer und Ley-Frauen für das kommende Zeitalter, in dem ihr eure Kartierung und Reinigung der heiligen Wege vornehmt. Wir sind es, die Verantwortung übernehmen müssen und mit einer erneuerten Sicht und Perspektive unsere Landschaft betrachten, denn dort liegen unsere Antworten. Und die gute Nachricht ist anscheinend, dass viel mehr Menschen bereit sind, dies zu tun.

In Frieden,

Mark

Literaturverweise:

[1] The Definitive Wee Book on Dowsing: A Journey Beyond Our Five Senses
Hamish Miller: (Penwith Press, First Published,2002)

[2] Eleusis Alesia : Enquête Sur les Origines de la Civilisation Européenne–Xavier Guichard (1870-1947) : (Abbeville Imprimerie F. Paillart, Published,1936)

[3] Did Our Lord Visit Britain as they say in Cornwall and Somerset–Rev. C.C. Dobson: (CovenantPublishing –FirstPublished, 1936)

[4] Powerful Places in Ireland–Elyn Aviva & Gary White) : (Pilgrims Process, 2011)

[5] Atlantis from a Geographer’s Perspective: Mapping the Fairy Land–Dr Ulf Erlingsson: (LindormPublishing, 2004)

[6] Our Son Moves Among You : An Occult Message for Mankind–Mary Long: (Bachmann & Turner,First Published, 1974)

[7] Ley Lines : Early British Trackways, Moats, Mounds, Camps and Sites–Alfred Watkins (1855-1935) : (First Published, 1922).



Übersetzung: Ki





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1 Kommentar:

  1. Wir, die wir die ganze Zeit auf uns selbst gewartet haben und
    die, die aufgehört haben auf sich selbst zu warten,
    kommen nun in die Gänge und handeln verstärkt als Eins !

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